Verantwortlich: Evelyne Lott
Bereitgestellt: 05.10.2023
ökumenische Singschule: Generationensingen
Viele Stimmen - und erst noch mehrstimmig
Was für eine Überraschung. Da komme ich am 1. Oktober 2023, aber an einem sommerlich anmutenden Sonntagnachmittag, gegen 14 Uhr durch den Rebberg zur reformierten Kirche hinauf. Und in der Kirche ein emsiges Treiben: Vierundvierzig Kinder und Jugendliche und fast fünfzig Workshopteilnehmende finden sich gerade ein. Es geht nämlich pünktlich los mit dem schon zur Tradition gewordenen jährlichen «Sing – Kling – Swing», dem Generationensingen der ökumenischen Singschule Stäfa.
Zuerst kommt – auch das schon ein Ritual – der Workshop, an dem vier Generationen teilnehmen: Das Konzert wird vorbereitet.
Dann eine Pause mit Kuchen organisiert von Eltern. Schliesslich die Aufführung für das Publikum, das sich um 16 Uhr in der Kirche einfindet.
Von den Jüngsten im Kindergartenalter bis zu den jungen Damen im Jugendchor bleiben diese Sängerinnen und Sänger – mit ungezwungener Leichtigkeit – bis zum kräftigen Schlussapplaus wach, konzentriert, motiviert und begeistert. Ein Erlebnis von klingender Kirchengemeinschaft, das kaum zu toppen ist. Und auch die Grossmütter, Mütter und Väter, die mitsingen, geben ihr Bestes.
Das Programm rahmen «Welcome» und «Auf Wiedersehen». Es erklingen ein Kraftlied aus Hawaii oder ein Zulu-Gospel aus Südafrika – Volkstümliches wie das «Trummellied» des Cantalino oder «Gygeli, Gygeli, Brotisbei» – Klassisches wie «Weg und Ziel» von J. S. Bach und «Rhythm of Life» aus dem Musical «Charity». Erstaunlich, wie sicher und sauber mehrstimmig gesungen wurde.
Einen grossen Dank an alle Mitwirkenden im Cantalino-, Kinder-, Konzert-, Jugend- und im Ad-hoc-Elternchor. Einen Dank voller Bewunderung an die Leiterin der Singschule, Katharina
Maier-Boesch, die mit souveräner Ruhe alle Fäden in ihren Händen hielt und professionell alle Register zog, und an Maria Mark, die nicht nur an der Orgel im Gottesdienst, sondern auch am Flügel und in allen möglichen Musikstilen voll in ihrem Element ist. Ich freue mich auf das nächste Mal.
Frieder Furler, Mitglied der Geschäftsleitung der Singschule
Zuerst kommt – auch das schon ein Ritual – der Workshop, an dem vier Generationen teilnehmen: Das Konzert wird vorbereitet.
Dann eine Pause mit Kuchen organisiert von Eltern. Schliesslich die Aufführung für das Publikum, das sich um 16 Uhr in der Kirche einfindet.
Von den Jüngsten im Kindergartenalter bis zu den jungen Damen im Jugendchor bleiben diese Sängerinnen und Sänger – mit ungezwungener Leichtigkeit – bis zum kräftigen Schlussapplaus wach, konzentriert, motiviert und begeistert. Ein Erlebnis von klingender Kirchengemeinschaft, das kaum zu toppen ist. Und auch die Grossmütter, Mütter und Väter, die mitsingen, geben ihr Bestes.
Das Programm rahmen «Welcome» und «Auf Wiedersehen». Es erklingen ein Kraftlied aus Hawaii oder ein Zulu-Gospel aus Südafrika – Volkstümliches wie das «Trummellied» des Cantalino oder «Gygeli, Gygeli, Brotisbei» – Klassisches wie «Weg und Ziel» von J. S. Bach und «Rhythm of Life» aus dem Musical «Charity». Erstaunlich, wie sicher und sauber mehrstimmig gesungen wurde.
Einen grossen Dank an alle Mitwirkenden im Cantalino-, Kinder-, Konzert-, Jugend- und im Ad-hoc-Elternchor. Einen Dank voller Bewunderung an die Leiterin der Singschule, Katharina
Maier-Boesch, die mit souveräner Ruhe alle Fäden in ihren Händen hielt und professionell alle Register zog, und an Maria Mark, die nicht nur an der Orgel im Gottesdienst, sondern auch am Flügel und in allen möglichen Musikstilen voll in ihrem Element ist. Ich freue mich auf das nächste Mal.
Frieder Furler, Mitglied der Geschäftsleitung der Singschule