Verantwortlich: Monika Götte
Bereitgestellt: 18.04.2021
Reformationsjubiläum
Am 31.10.2017 wurde das 500-jährige Jubiläum der Verbreitung der 95 Thesen Martin Luthers (am 31.10.1517) gefeiert. Die Zürcher Reformation beginnt 1519 mit Huldrich Zwingli in Zürich.
Panoramaweg Reformationsbänkli
» Ausruhen mit Zwingli hoch über dem Zürichsee
Die Wanderkarte kann über das » Sekretariat bezogen werden.
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Rückblick
De Zwingli hät Geburtstag: Silvester/Neujahr 2018/19
Am 1.1.1519 hat Huldrych Zwingli seine Tätigkeit am Zürcher Grossmünster aufgenommen und den Stein der Schweizer Reformation ins Rollen gebracht. Der 1.1. ist auch Zwinglis Geburtstag (*1484). Am 1.1.2019 haben wir darum allen Grund zum Feiern!
Hier geht's zum » Bericht
Reformationsball am 4. November 2017
» Reformationsball
Stäfner Wurstessen am 29. Oktober 2016
» Hier geht's zum Bericht
<video>https://www.flickr.com/photos/kirchestaefa/sets/72157672316921223/show</video>
Am 1.1.1519 hat Huldrych Zwingli seine Tätigkeit am Zürcher Grossmünster aufgenommen und den Stein der Schweizer Reformation ins Rollen gebracht. Der 1.1. ist auch Zwinglis Geburtstag (*1484). Am 1.1.2019 haben wir darum allen Grund zum Feiern!
Hier geht's zum » Bericht
Reformationsball am 4. November 2017
» Reformationsball
Stäfner Wurstessen am 29. Oktober 2016
» Hier geht's zum Bericht
<video>https://www.flickr.com/photos/kirchestaefa/sets/72157672316921223/show</video>
Und kein bisschen müde...
Ein Buch mit Erneuerungs- und Reformationsgeschichten von damals und heute
Ausgehend vom Stäfner Wurstessen entsteht ein Buch mit Erneuerungs- und Reformationsgeschichten von damals und heute mit Visionen für die Zukunft.
Das Buch wird mit den Kirchgemeinden Männedorf, Hombrechtikon realisiert.
Welche Auswirkungen hatte die Reformation in Zürich auf die Region, insbesondere auf die drei Orte Männedorf, Stäfa und Hombrechtikon am Zürichsee? Wie kamen den Bewohnerinnen und Bewohnern von damals die reformatorischen Neuigkeiten zu Ohren und wie wurden die Bestrebungen aus Zürich auf der Landschaft aufgenommen?
Auf diese – oft im Originalton zusammengestellten – historischen Episoden von damals folgen Überlegungen und Erzählungen von heute. Gemeindeglieder berichten von Umbrüchen und Neuanfängen – persönliche, berührende Berichte über das, was sich in ihrem Leben re-formiert hat.
Um das Morgen, um Visionen und Zukunftsgedanken geht es im letzten Teil des Buchs: Wohin entwickeln sich die Kirchgemeinden in den nächsten 50 Jahren?
Ein vielfältiges Buch zum Reformationsjubiläum mit wissenschaftlichen, persönlichen und fiktionalen Texten aus der Region des oberen Zürichsees.
» Erschienen beim TVZ
Sehen Sie hier die Bilder der » Vernissage vom 1. Januar 2019
Arnold Egli, Ueli Flachsmann, Monika Götte, Achim Kuhn (Hg.), «… und kein bisschen müde! Reformation in Hombrechtikon, Männedorf und Stäfa: damals – heute – morgen», Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2018.
Das Buch ist beim Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde Stäfa oder bei der Buchhandlung Bellini Stäfa erhältlich.
Ausgehend vom Stäfner Wurstessen entsteht ein Buch mit Erneuerungs- und Reformationsgeschichten von damals und heute mit Visionen für die Zukunft.
Das Buch wird mit den Kirchgemeinden Männedorf, Hombrechtikon realisiert.
Welche Auswirkungen hatte die Reformation in Zürich auf die Region, insbesondere auf die drei Orte Männedorf, Stäfa und Hombrechtikon am Zürichsee? Wie kamen den Bewohnerinnen und Bewohnern von damals die reformatorischen Neuigkeiten zu Ohren und wie wurden die Bestrebungen aus Zürich auf der Landschaft aufgenommen?
Auf diese – oft im Originalton zusammengestellten – historischen Episoden von damals folgen Überlegungen und Erzählungen von heute. Gemeindeglieder berichten von Umbrüchen und Neuanfängen – persönliche, berührende Berichte über das, was sich in ihrem Leben re-formiert hat.
Um das Morgen, um Visionen und Zukunftsgedanken geht es im letzten Teil des Buchs: Wohin entwickeln sich die Kirchgemeinden in den nächsten 50 Jahren?
Ein vielfältiges Buch zum Reformationsjubiläum mit wissenschaftlichen, persönlichen und fiktionalen Texten aus der Region des oberen Zürichsees.
» Erschienen beim TVZ
Sehen Sie hier die Bilder der » Vernissage vom 1. Januar 2019
Arnold Egli, Ueli Flachsmann, Monika Götte, Achim Kuhn (Hg.), «… und kein bisschen müde! Reformation in Hombrechtikon, Männedorf und Stäfa: damals – heute – morgen», Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2018.
Das Buch ist beim Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde Stäfa oder bei der Buchhandlung Bellini Stäfa erhältlich.
Luther und Zwingli / Reformationsschriften
Warum Zürcher Reformationsjubiläum?
Zürich ist Reformationsstadt Europas.
Vor bald 500 Jahren predigte Ulrich Zwingli von der Grossmünsterkanzel seine religiöse Freiheitsidee. Was er, Martin Luther und andere auslösten, wird ab 2017 auch in Zürich gefeiert. Denn es hat Stadt, Kanton und Land geprägt und verbindet mit Europa und der Welt. Die Erfahrungen in Deutschland und Europa zeigen schon jetzt, dass das Interesse am 500. Reformationsjubiläum riesengross ist. Es setzt nicht nur binnenkirchliche Denkprozesse und Feierlichkeiten in Gang, sondern bewirkt öffentliche Auseinandersetzung und beachtliche internationale Besucherströme. Zürich als Ausgangspunkt der Schweizer Reformation steht, gemessen an den Wirkungen, Wittenberg in nichts nach. Wir können also nicht abseits stehen. Und für uns als Reformierte im Kanton Zürich ist es wichtig, nach dem zu fragen, welche Früchte der Reformation auch heute Wegzehrung für die Zukunft sind – gerade in Zeiten vieler Veränderungen, wie wir sie momentan erleben.
» Quelle
Schriften der Reformatoren Luther und Zwingli
Huldrich Zwingli, Von Erkiesen [Wählen] und Freiheit der Speisen
1522 (die "Freiheitsschrift" Zwinglis), im Anschluss an das Wurstessen
» Text
Martin Luther, Von der Freiheit des Christenmenschen (de libertate christiana)
1520 (die "Freiheitsschrift" Luthers)
» Text
Martin Luther, 95 Thesen gegen den Ablasshandel
1517
» Text
Zürich ist Reformationsstadt Europas.
Vor bald 500 Jahren predigte Ulrich Zwingli von der Grossmünsterkanzel seine religiöse Freiheitsidee. Was er, Martin Luther und andere auslösten, wird ab 2017 auch in Zürich gefeiert. Denn es hat Stadt, Kanton und Land geprägt und verbindet mit Europa und der Welt. Die Erfahrungen in Deutschland und Europa zeigen schon jetzt, dass das Interesse am 500. Reformationsjubiläum riesengross ist. Es setzt nicht nur binnenkirchliche Denkprozesse und Feierlichkeiten in Gang, sondern bewirkt öffentliche Auseinandersetzung und beachtliche internationale Besucherströme. Zürich als Ausgangspunkt der Schweizer Reformation steht, gemessen an den Wirkungen, Wittenberg in nichts nach. Wir können also nicht abseits stehen. Und für uns als Reformierte im Kanton Zürich ist es wichtig, nach dem zu fragen, welche Früchte der Reformation auch heute Wegzehrung für die Zukunft sind – gerade in Zeiten vieler Veränderungen, wie wir sie momentan erleben.
» Quelle
Schriften der Reformatoren Luther und Zwingli
Huldrich Zwingli, Von Erkiesen [Wählen] und Freiheit der Speisen
1522 (die "Freiheitsschrift" Zwinglis), im Anschluss an das Wurstessen
» Text
Martin Luther, Von der Freiheit des Christenmenschen (de libertate christiana)
1520 (die "Freiheitsschrift" Luthers)
» Text
Martin Luther, 95 Thesen gegen den Ablasshandel
1517
» Text
Literatur
Peter Opitz, Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte von der Reformation bis zur Gegenwart an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und Leiter des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte: "Ulrich Zwingli, Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus"
im Theologischen Verlag Zürich
» Buchbeschreibung
Arnold Egli, Ueli Flachsmann, Monika Götte, Achim Kuhn (Hg.), «… und kein bisschen müde! Reformation in Hombrechtikon, Männedorf und Stäfa: damals – heute – morgen», Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2018.
im Theologischen Verlag Zürich
» Buchbeschreibung
Arnold Egli, Ueli Flachsmann, Monika Götte, Achim Kuhn (Hg.), «… und kein bisschen müde! Reformation in Hombrechtikon, Männedorf und Stäfa: damals – heute – morgen», Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2018.