Verantwortlich: Anna Lerch
Bereitgestellt: 05.05.2022
Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten
Ein Kind stirbt. Von einer Minute auf die andere ist nichts mehr, wie es war. Kann dieser unaufhaltsame Schmerz jemals wieder aufhören?
Anna Lerch,
Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten
Kinder sind das grösste Geschenk, das man Eltern auf der Welt machen kann. Sie erfüllen unseren Alltag mit unzähligen Ereignissen, mit viel Liebe und schönen Momenten und schenken uns strahlende Wärme und Farbe – wie grosse, leuchtende Sonnenblumen. Was aber, wenn einem dieses Geschenk von einem auf den anderen Tag genommen wird und man ohnmächtig dieser Situation ausgeliefert ist? Wie kann man nach einem solchen tragischen Verlust weiterleben? Wird es irgendwann wieder so etwas wie einen Alltag geben?
Das Buch von Stephanie Stadelmann «Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten» erzählt die Aufarbeitung des eigenen Trauerprozesses und zeigt auf, dass ein hilfreicher Umgang damit zu einem neuen Leben führen kann. Es braucht viel Mut, den Tod des eigenen Kindes zu verarbeiten. Es ist nicht einfach, wieder mit Zuversicht in die Zukunft zu sehen. Schritt für Schritt zeigt uns die Autorin, wie sie und ihre Familie diesen Weg gegangen sind. Trauern braucht Zeit, Rituale sind dabei wichtige Heilmittel auf dem Weg in eine Gegenwart, in der das verstorbene Kind immer seinen Platz behalten und die Erinnerung an dieses nie vergessen gehen soll. Stephanie Stadelmann erzählt am 2 Juni in Hombrechtikon einfühlsam, spannend, aber auch berührend die Geschichte ihrer Familie, sie beschreibt auf eigene Art den Verlust der kleinen Tochter, aber auch, wie sie, ihr Mann und die Schwester damit umgehen und umgegangen sind. Die Autorin gibt auch Einblick, wie das Umfeld liebevoll auf den tragischen Verlust eines Kindes reagieren kann.
Aus der Erfahrung von Stephanie Stadelmann:
Wie wir nach dem Tod unserer Tochter zu einem neuen Leben fanden ...
Das Buch «Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten» schildert auf eine ehrliche und ganz intime und unverblümte Weise den schwersten Kampf meines Lebens und den allerletzten meiner Tochter. Ein tragischer Unfall, der alles veränderte. Mit meinem Buch möchte ich Familien Mut machen und unsere Geschichte, unsere Erfahrungen in die Welt hinaustragen! Es war ein Kraftakt dieses Buch zu schreiben, die Geschichte zu verfassen und die damit verbundenen Emotionen abzurufen, aber ich habe es geschafft und es erfüllt mich mit Stolz. Ich bin davon überzeugt, dass es für Familien, welche ein ähnliches Schicksal erlebt haben, unglaublich wichtig ist, andere Betroffene und deren Geschichten zu hören. Wenn ein Kind stirbt, braucht man mehr als nur Zeit zu trauern. Man braucht Menschen, die ähnliches erlebt haben, um sich verstanden zu fühlen, in der Art wie man trauert, mit den damit verbundenen Emotionen. Denn wenn das eigene Kind stirbt, müssen wir auch unsere Zukunft opfern. Daher finde ich es umso wichtiger zu lesen und zu sehen, dass es auch nach dem Verlust eines Kindes irgendwie weitergehen kann und dass man irgendwann wieder schöne Momente erleben und fühlen kann.
Am 2. Juni stellt Stephanie Stadelmann ihr Buch «Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten» vor. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen:
Kinder sind das grösste Geschenk, das man Eltern auf der Welt machen kann. Sie erfüllen unseren Alltag mit unzähligen Ereignissen, mit viel Liebe und schönen Momenten und schenken uns strahlende Wärme und Farbe – wie grosse, leuchtende Sonnenblumen. Was aber, wenn einem dieses Geschenk von einem auf den anderen Tag genommen wird und man ohnmächtig dieser Situation ausgeliefert ist? Wie kann man nach einem solchen tragischen Verlust weiterleben? Wird es irgendwann wieder so etwas wie einen Alltag geben?
Das Buch von Stephanie Stadelmann «Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten» erzählt die Aufarbeitung des eigenen Trauerprozesses und zeigt auf, dass ein hilfreicher Umgang damit zu einem neuen Leben führen kann. Es braucht viel Mut, den Tod des eigenen Kindes zu verarbeiten. Es ist nicht einfach, wieder mit Zuversicht in die Zukunft zu sehen. Schritt für Schritt zeigt uns die Autorin, wie sie und ihre Familie diesen Weg gegangen sind. Trauern braucht Zeit, Rituale sind dabei wichtige Heilmittel auf dem Weg in eine Gegenwart, in der das verstorbene Kind immer seinen Platz behalten und die Erinnerung an dieses nie vergessen gehen soll. Stephanie Stadelmann erzählt am 2 Juni in Hombrechtikon einfühlsam, spannend, aber auch berührend die Geschichte ihrer Familie, sie beschreibt auf eigene Art den Verlust der kleinen Tochter, aber auch, wie sie, ihr Mann und die Schwester damit umgehen und umgegangen sind. Die Autorin gibt auch Einblick, wie das Umfeld liebevoll auf den tragischen Verlust eines Kindes reagieren kann.
Aus der Erfahrung von Stephanie Stadelmann:
Wie wir nach dem Tod unserer Tochter zu einem neuen Leben fanden ...
Das Buch «Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten» schildert auf eine ehrliche und ganz intime und unverblümte Weise den schwersten Kampf meines Lebens und den allerletzten meiner Tochter. Ein tragischer Unfall, der alles veränderte. Mit meinem Buch möchte ich Familien Mut machen und unsere Geschichte, unsere Erfahrungen in die Welt hinaustragen! Es war ein Kraftakt dieses Buch zu schreiben, die Geschichte zu verfassen und die damit verbundenen Emotionen abzurufen, aber ich habe es geschafft und es erfüllt mich mit Stolz. Ich bin davon überzeugt, dass es für Familien, welche ein ähnliches Schicksal erlebt haben, unglaublich wichtig ist, andere Betroffene und deren Geschichten zu hören. Wenn ein Kind stirbt, braucht man mehr als nur Zeit zu trauern. Man braucht Menschen, die ähnliches erlebt haben, um sich verstanden zu fühlen, in der Art wie man trauert, mit den damit verbundenen Emotionen. Denn wenn das eigene Kind stirbt, müssen wir auch unsere Zukunft opfern. Daher finde ich es umso wichtiger zu lesen und zu sehen, dass es auch nach dem Verlust eines Kindes irgendwie weitergehen kann und dass man irgendwann wieder schöne Momente erleben und fühlen kann.
Am 2. Juni stellt Stephanie Stadelmann ihr Buch «Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten» vor. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen:
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